Christina Zurbrügg Quartett:

"Ciudad sin sueno" - Vertonungen aus dem Werk von F.G. Lorca

1995; (Shamrock Records 1030-2)
Vertonungen aus dem Werk von F. G. Lorca.

Christina Zurbrügg (vocals)
Alexander Swete (guitar)
Klaus Bru (saxophone,flute)
Peter Rosmanith (percussion)


1 • Chant de Noirs a Cuba
2 • Danza de la Mascara Macha y Hembra
3 • Ya viene la Noche
4 • Sleepless City
5 • Romance Sonámbulo (Verde Que Te Quiero Verde)
6 • Llanto Por Ignacio Sánchez Mejias
7 • Soleares
8 • Pour la Liberté
9 • Canción del Naranjo Seco

Pressestimmen:

"Die Welt ist winzig, und das Herz ist unermeßlich" - Und, das Herz ist groß. Mit viel Gespür findet die Schweizerin die jeweils richtige Klangkulisse ... mal volksliedhaft, mal jazzig ... Singt dramatisch, melancholisch, akzentuiert immer richtig.
(Kurier)

Die Wirkung des Zusammenspiels von traditionellen und unkonventionellen Instrumenten, die Mischung verschiedener Stilarten ist faszinierend ... üppig, schwermütig, aufregend, zaubrisch, wie des früh verstorbnen Dichters Worte, die von Christina Zurbrügg wunderbar einfühlsam interpretiert werden. Und geradezu bravourös sind die Musiker ...
(Wiener Zeitung)

Die Musik schreit und schluchzt ... Heterogen wie die Interpreten ist auch die Musik, von Flamenco und Chanson bis zum fetzigen Jazz, durchmischt von Volksweisen. Die Musik schluchzt, sie schreit, läßt archaisch-wuchtige Bilder entstehen, führt den Hörer in den Trubel eines Volksfestes. Und bleibt doch stets würdevoll, genauso wie Christina Zurbrügg ...
(NZ)

... eine Melange aus Paco de Lucia, Sade, Salsa und lateinamerikanischer Atmosphäre.
(Die Alternative)

... vom Chanson über Flamenco bis zum Jazz ... mit gefühlvollen, rhythmischen Arrangements.
(Concerto)

Spanish Jazz ... mit einer Combo, die Flamenco ebenso souverän beherrscht wie den brasilianischen Sound ... Darüber die klare Stimme von Christina Zurbrügg, die mit Gespür für brüchige Momente in den poetischen Texten Lorcas forscht ... Viel Leichtigkeit und Tiefe zugleich, ohne Theatralik.
(Rhythm blue)

Nicht nur für verregnete Sommertage.
(Salzburger Nachrichten)